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Wie geht es jetzt weiter mit dem Fundraising?

Während die Zivilgesellschaft gerade in schwierigen Zeiten für ein solidarisches Miteinander der Menschen eintritt, ist sie dieses Mal selbst in ihrer Existenz bedroht. Denn im Zuge des allgemeinen Shutdowns und seinen Nachwirkungen brechen gemeinnützigen Vereinen, kirchlichen Einrichtungen und gemeinnützigen Initiativen viele Finanzierungskanäle weg. Das wiederum gefährdet nicht nur tausende Jobs im sozialen und kirchlichen Bereich, sondern bringt viele der 600.000 gemeinnützigen Organisationen in Deutschland an den Rand der Handlungsfähigkeit. Wir in der MUNICH FUNDRAISING SCHOOL hören immer wieder, auch von kirchlichen Verbänden, dass sie im Moment stark mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

Wie wird sich das Fundraising im Zeichen von COVID-19 entwickeln? Ältere Menschen sind verunsichert und spenden weniger. Der Bereich Unternehmenskooperationen, so berichten uns Kolleginnen und Kollegen von namhaften Organisationen, ist erst einmal auf Halt und das wird auch so bleiben. Unternehmen sehen einer Wirtschafts-Rezession entgegen, müssen sich auf Kurzarbeit einstellen, so werden Kosten reduziert und wieder Rücklagen für „schlechte Zeiten“ gebildet.


Auch Großspender sind davon betroffen, denn ein großer Teil davon hat einige Verluste an den Märkten hinnehmen müssen. Und Großspender sind da ähnlich den Aktienbesitzern, wenn sie verunsichert sind, dann kaufen oder Spenden sie nicht.



Und wie geht es konkret jetzt weiter?

Wir haben für Sie sieben Fundraising-Schritte mit Handlungsempfehlungen und Fördertipps.erarbeitet, die notwendig sind, damit Ihre Organisationen und Einrichtungen die gesetzten Spendenziele erreichen und ihre Projektarbeit fortsetzen können. Jetzt ist die Zeit der genauen Analyse, was bisher gut gelaufen ist und auf was man in Zukunft bauen kann.

Wir schicken Ihnen die Fundraising-Schritte gerne zu: info@munichfundraising.school

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